
Fischtown Pinguins Bremerhaven gewinnen viertes Viertelfinalspiel bei den Kölner Haien
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven wehren den ersten Matchball der Haie in souveräner Manier ab. 2:5 lautete das Endergebnis aus Kölner Sicht, wobei sie nach dem ersten Drittel noch mit 2:0 geführt hatten. Die Bremerhavener nutzten im zweiten Drittel zwei Powerplay Situationen und im letzten Drittel spielten sie souverän zu Ende und ließen den Haien kaum Torchancen.
Fischtown Pinguins Bremerhaven gewinnen viertes Viertelfinalspiel bei den Kölner Haien
Der erste Abschnitt
Beide Teams kamen vor einer ausverkauften und stimmungsvollen Kulisse in der LANXESS arena gut ins Spiel. Bremerhaven kam im Powerplay zu ersten guten Chancen, die die die Haie Defensive um Goalie Julius Hudacek jedoch allesamt verhinderten. Als Markus Vikingstad den finnischen Angreifer Juhani Tyrväinen in der elften Minute in die Bande checkte, gab es folgerichtig eine Fünf-Minuten- sowie Spielerdauerstrafe. Diese konnten die Haie doppelt nutzen.
Zunächst fälschte Gregor MacLeod einen Schuss in der zwölften Minute unhaltbar ins vom Kristers Gudlevskis gehüteten Bremerhavener Tor zum 1:0 ab. Die Haie drückten weiter und konnten durch den zum Glück vom Check nicht verletzten Juhani Tyrväinen das 2:0 markieren. Einen scharfen Pass in den Slot seines Teamkollegen Alexandre Greniers fälschte er im Slot zum 2:0 ab. Das Tor hatte auch nach Videostudium Bestand, sodass der „On-Ice-Call“ („Tor“) Bestand hatte. Mit dem 2:0 ging es in die erste Drittelpause.
Das Mitteldrittel
Den ersten Treffer im Mittelabschnitt erzielten dieBremerhavener im Powerplay. Ross Mauermann fälschte einen Schuss von Phillip Bruggissers unhaltbar zum Anschlusstreffer vorbei an Julius Hudacek in die Maschen ab. Beinahe hätte Josh Currie nach schöner Vorarbeit von Kevin Niedenz und Parker Tuomie das 3:1 erzielt, doch Kristers Gudlevskis entschärfte den Versuch des Kanadiers in der 27. Minute. Nach einer weiteren Strafe gegen die Haie schlugen die Bremerhavener ein weiteres Mal Kapital daraus. Miha Verlic fälschte eine Scheibe im Slot ab zum Ausgleich in der 32. Minute ab. Beide Teams hatten im Anschluss gute Chancen zur Führung. Die beste vergab auf Justin Schütz kurz vor Ende des Mittelabschnitts, doch Kristers Gudlevskis war auf der Hut. Mit dem 2:2 ging es in die letzte Drittelpause.
Die letzten 20 Minuten
Im letzten Abschnitt kamen die Gäste besser auf und konnten nach 47 Minuten erstmals in Führung gehen. Felix Maegard Scheel markierte das 3:2 nach Vorarbeit von Christian Wejse und Nicolas Jensen. In einer Drangphase der Haie traf Ziga Jeglic mit einem trockenen Handgelenkschuss im Gegenangriff zum 4:2 für die Pinguins in der 54.Minute.
Die Haie gaben nicht auf und kamen noch ein paar Mal vor das Gästetor, doch wirkliche Gefahr strahlten sie nicht aus. Bremerhaven spielte die Führung locker nach Hause und konnte dann noch ins leer Kölner Tor in der 59. Minute zum 5:2 Endstand durch Miha Verlic einschießen. Am Mittwoch steigt Spiel 5 in Bremerhaven mit dem nächsten Matchball für die Kölner Haie.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven wehren den ersten Matchball der Haie in souveräner Manier ab. 2:5 lautete das Endergebnis aus Kölner Sicht, wobei sie nach dem ersten Drittel noch mit 2:0 geführt hatten. Die Bremerhavener nutzten im zweiten Drittel zwei Powerplay Situationen und im letzten Drittel spielten sie souverän zu Ende und ließen den Haien kaum Torchancen.
Stimmen:
Kari Jalonen (Köln): „In den Playoffs kannst du nicht alle Spiele gewinnen, Niederlagen gehören dazu. Wichtig in den Playoffs ist es, eine Reaktion zu zeigen. Jetzt können wir zeigen, wie wir auf diesen Rückschlag reagieren. Wir haben heute zu viele Strafen genommen. Du kannst solch ein Spiel mit so vielen Strafen nicht gewinnen, da haben wir viele Körner gelassen.“
Parker Tuomie (Köln): „Wir hatten einen guten Start und haben unser Powerplay genutzt. Mit den Strafen haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht, Bremerhaven hat das eiskalt ausgenutzt. Im dritten Drittel hat Bremerhaven das Spiel an sich gerissen und gut defensiv gestanden. Wir haben zu viele Strafen genommen. Daraus müssen wir lernen und mehr im Fünf gegen Fünf spielen.“
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Bericht von: Udo Giesen | Foto: Ingo Winkelmann
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