DEG – Hurra wir leben Noch? Oder zu wenig zum Leben?

22.Februar 2025DEL

Von 21 Punkten die von Dato an noch zu vergeben waren, durfte sich die DEG möglichst wenige entgehen lassen. Das Abstiegswasser steht augenblick im PSD Bank Dome ziemlich weit oben. jetzt kamen auch die Adler aus Mannheimm und gaben ihre Vistienkarte dort ab.

Zwei Tore Phillip Gogulla uf DEG Seite. Auf Mannheimer Seite traf Leon Gawanke doppelt. Zwei Shorthander Tore

Ausgeglichene Spielanteile. Stabile Düsseldorfer Abwehr.
Düsseldorf sorgte im ersten Drittel in erster Linie dafür, das vor dem eigenen Tor nichts passierte. Auch die Adler erwiesen sich in ihren Angriffs Mühen häufig ungenau und Fehelerhaft. Herauskam ein Patt der sich über die den gesamten ersten Abschnitt erstreckte. Wenige Chancen auf beiden Seiten wurden zudem noch ausgelassen.

Es tut sich was. Sechs Tore im 2. Drittel
Düsseldorfs Führung gleich nach Wiederbeginn durch Phillip Gogulla (22.) überraschte dann doch. Deshalb mussten die Adler nun einen Zahn zulegen. Was sie auch in Person von Jordan Swarz (31.) zum Ausgleich auch taten. Als Leon Gawanke (32.) wenig später Mannheim in Front brachte schien Richtung aus Gästesicht sehr gut. Der EX- Adler Sinan Akdag (36.) platze mit seinem Ausgleich unpassend in die Gäste Feierlichkeit. Nur wenig später. Matthias Plachta sass eine Strafe ab. Tom Kühnhackl (37.) hatte etwas anderes im Sinn als zu verteidigen und brachte den Gast per Shorthander erneut in Front. Rot/Gelb lies an am heutigen ABend jedoch auch nicht lumpen und schlug zurück. Drake Rymsha (38.), der unermüdliche Fighter, brachte sein Team wieder auf die Höhe. Sirene Nummer zwei beendete das munter Treiben auf dem Eis.

Stürmisches Rauf und Runter
Als Leon Gawanke (47.) zum 3. Male die Quadratestädter in Führung, schien eigentlich der Fall klar. Die Düsseldorfer Körpersprache war deutlich. Dieses Tor!Es war nur sehr schwer zu verkraften. Eine Auszeit scheisste die DEG wieder zusammen.. Der DEG Kopf blieb aber oben und prompt machte -C- Phillip Gogulla (59.) auch den Ausgleich. Und das auch noch per Shorthander. Das war es dann auch nach regulärer Zeit So blieb dann die Verlängerung um den Zusatzpunkt zu vergeben. Den holten sich Gäste aus Mannheim durch Luke Esposito (65.)

Eine leidenschaftlich kämpfende DEG hätte mehr verdient gehabt. Wobei ein spielerisch überlegener Gast nicht mehr zuliess. Abstiegskampf pur im PSD Bank Dome. Dieser wird wohl bis zum letzten Spieltag der Hauptrunde am 7.3. laufen.

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 4:5 n.V.

Tore:
1:0|22..|Phillip Gogulla (Alex Blank)
1:1 PP1|31..|Jordan Swarz (Austin Ortega, Matthias Plachta)
1:2|32..|Leon Gawanke (Zachary James Leslie, Stefan Loibl)
2:2|36..|Sinan Akdag (Tyler Angle, Justin Richards)
2:3 SHG|37..|Tom Kühnhackl3:3 PP1|38..|Drake Rymsha (Alex Blank, Justin Richards)
3:4|47..|Leon Gawanke (Nick Cicek, Yannick Proske)
4:4 SHG|59..|Phillip Gogulla (Drake Rymsha, Alec McCrea)
4:5|65..|Luke Esposito (Kris Bennet)

Zuschauer:10287

Bericht von: Ralf Schmitt | Foto: Ralf Schmitt

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