Straubing Tigers verlängern mit drei Spielern
Für viele Fans der Straubing Tigers dürfte diese Nachricht erfreulich sein. Heute gab der Club bekannt, gleich mit drei jungen Spielern die Verträge verlängert zu haben. Florian Bugl geht demnach in seine dritte, Adrian Klein in seine fünfte und Joshua Samanski in seine vierte Spielzeit in der Gäubodenstadt. Alle drei haben als junge deutsche Spieler maßgeblichen Anteil am derzeitigen Erfolg der Niederbayern. Dazu befanden sich Florian Bugl und Adrian Klein soeben noch im Aufgebot des Perspektivteams von Harold Kreis.
Zur Vertragsverlängerung erklärt Jason Dunham: „Ich freue mich ausgesprochen, dass wir auch weiterhin auf Flo, Adrian und Josh zählen können. Alle drei arbeiten stets hart an ihrer Profi-Karriere, zeigen ausgesprochen gute Leistungen und tragen in ihrem jungen Alter maßgeblich zum Erfolg des Teams bei. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die drei Jungs weit mehr als ‚nur‘ U23-Spieler sind und sich definitiv zu unseren Leistungsträgern entwickeln. Flo, Adrian und Josh sind ein echter Gewinn für unsere Mannschaft – das sieht man auch an der Eiszeit, die sie von unseren Coaches bekommen.“
Der Sportliche Leiter ergänzt: “Ich bin stolz, dass wir Teil dieser Entwicklung sein dürfen und bin begeistert, dass die Jungs ihr Talent auch beim Deutschen Eishockey Bund unter Beweis stellen dürfen.“
„Die Straubing Tigers sind nicht nur ein Eishockey-Club, sondern eine echte Gemeinschaft – auf dem Eis und auch außerhalb des Stadions. Das ist wirklich besonders und ich fühle mich hier sehr zuhause“, so der U23-Stürmer Joshua Samanski.
Auch Adrian Klein begründet seine Vertragsverlängerung: „Meine Freundin und ich fühlen uns in Straubing sehr wohl, hier ist es sehr familiär und das schätzen wir. Das Team, die Coaches und nicht zu vergessen die Fans sind absolut super. Für mich passt hier einfach alles!“
Florian Bugl ergänzt: „Auch ich freue mich, dass ich weiterhin für die Straubing Tigers auf dem Eis stehe und hier Spielpraxis sammeln darf. Mir gefällt die Stadt und ich schätze natürlich auch die Nähe zu meiner Familie.“
Bericht von: Markus Altmann | Foto: Citypress