Schwenninger Wild Wings lassen Punkte in Wolfsburg liegen

19.Januar 2024DEL

Schwenningen mit gutem Start

Die Gäste kamen gut in die Partie. In einem frühen Powerplay nahmen die Wild Wings ihren Ex-Goalie Dustin Strahlmeier unter Beschuss. Die beste Möglichkeit hatte nach einem guten Powerplay, Phil Hungerecker. Zwar trudelte der Puck auf der Torlinie, die Autostädter konnten aber klären. 

Wolfsburg kämpfte sich in die Partie und kam durch Andy Miele zu einem Alleingang. Gut fünf Minuten vor der Pause zog Peter Mueller ab und erwischte Joacim Eriksson eiskalt. Zunächst kam der Schwede noch an die Scheibe, dennoch fand diese den Weg ins Tor. Kurz vor der Pause setzte Spencer Machacek einen Alleingang an den Pfosten, sodass es mit der knappen Führung in die Kabine ging.

Schwenningen drückt – Wolfsburg trifft

Die Anfangsminuten des Mittelabschnittes gehörten abermals denn Schwarzwäldern. Immer wieder kam das Team von Steve Walker zu Offensivaktionen. Philip Feist, Daniel Neumann und Daniel Pfaffengut hatten die bis dahin besten Möglichkeiten. Die Hausherren kamen zwar immer wieder in die Offensive, ließen dort aber die nötige Konsequenz vermissen.

Wie aus dem Nichts sollten die Grizzlys zum nächsten Tor kommen. Von der blauen Linie hatte Ryan O’Connor einfach mal abgezogen und die spärlich besuchte Wolfsburger Eisarena zum jubeln gebracht. Im direkten Gegenzug hätten sich die Wild Wings in Überzahl beinahe auf die Anzeigetafel gebracht. Kyle Platzer setzte seinen Versuch aber knapp über die Querlatte. Nach einem unfairen Check in die Bande war Jean-Christophe Beaudin mit zwei Strafminuten gut bedient. Bis zur Pause nahm das Spiel immer mehr an Nicklichkeiten zu.

Schwenningen mit gutem Start

Die Gäste kamen gut in die Partie. In einem frühen Powerplay nahmen die Wild Wings ihren Ex-Goalie Dustin Strahlmeier unter Beschuss. Die beste Möglichkeit hatte nach einem guten Powerplay, Phil Hungerecker. Zwar trudelte der Puck auf der Torlinie, die Autostädter konnten aber klären. 

Wolfsburg kämpfte sich in die Partie und kam durch Andy Miele zu einem Alleingang. Gut fünf Minuten vor der Pause zog Peter Mueller ab und erwischte Joacim Eriksson eiskalt. Zunächst kam der Schwede noch an die Scheibe, dennoch fand diese den Weg ins Tor. Kurz vor der Pause setzte Spencer Machacek einen Alleingang an den Pfosten, sodass es mit der knappen Führung in die Kabine ging.

Schwenningen drückt – Wolfsburg trifft

Die Anfangsminuten des Mittelabschnittes gehörten abermals denn Schwarzwäldern. Immer wieder kam das Team von Steve Walker zu Offensivaktionen. Philip Feist, Daniel Neumann und Daniel Pfaffengut hatten die bis dahin besten Möglichkeiten. Die Hausherren kamen zwar immer wieder in die Offensive, ließen dort aber die nötige Konsequenz vermissen.

Wie aus dem Nichts sollten die Grizzlys zum nächsten Tor kommen. Von der blauen Linie hatte Ryan O’Connor einfach mal abgezogen und die spärlich besuchte Wolfsburger Eisarena zum jubeln gebracht. Im direkten Gegenzug hätten sich die Wild Wings in Überzahl beinahe auf die Anzeigetafel gebracht. Kyle Platzer setzte seinen Versuch aber knapp über die Querlatte. Nach einem unfairen Check in die Bande war Jean-Christophe Beaudin mit zwei Strafminuten gut bedient. Bis zur Pause nahm das Spiel immer mehr an Nicklichkeiten zu.

Anschlusstreffer reicht nicht

Schwenningen zeigte zu Beginn erneut gute Offensivaktionen. Alex Trivellato fand nach fünf Minuten dann auch die Lücke und ließ Dustin Strahlmeier keine Abwehrchance. Der Treffer gab den Wild Wings sichtlich Aufwind. So hätten Kyle Platzer und Sebastian Uvira nur wenig später den Ausgleich erzielen können.

Zwar spielten die Schwenninger kein schlechtes Auswärtsspiel, verpassten es aber zu Beginn konsequent ihre Möglichkeiten zu nutzen. Die Grizzlys retteten sich, vor nicht einmal 3000 Zuschauern, die drei Punkte über die Zeit.

Stimmen zum Spiel:

Phil Hungerecker: „Ich glaube wir haben die ersten 10 Minuten gut dominiert, Wolfsburg hatte keinen Stich im letzten Drittel – im Endeffekt war Dustin Strahlmeier heute gut. Wir hätten hier mehr herausholen können, da wir über weite Strecken besser waren.“

Spiel vom 19.01.2024: Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings

Tore:

1:0 |15.|Peter Mueller (Machacek)

2:0 |31.|Ryan O’Connor (Dumont / Chrobot)

2:1 |46.|Alex Trivellato  (Senyshyn / Karachun)

Zuschauer: 2823

Bericht von: Benjamin Maser | Foto: citypress

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